Kultakomben im September - Streich-Holz-Quartett

Alle Jahre wieder kommt der einstige Wultendorfer Daniel Muck zurück in seine Heimat, um im Staatzer Schlosskeller ein Konzert zu geben, Und jedes Mal ist es eine neue Überraschung, hat der kreative Musiker und Komponist ein neues Projekt mitgebracht.


In diesem Jahr ist es ein ungewöhliches Quartett: Querflöte, Klarinette, Fagott und Kontrabass.

Auf die Idee dieser Zusammenstelllung brachte ihn ein Radio-Moderator, der den Kontrabass in einem Streicher-Quartett vermisste,erzählte Daniel Muck. Also wollte er ein Quartett mit Bass ausprobieren und – selbst Bassist – stellte das „Streich-Holz-Quartett“ mit seiner Frau, Karoline Schöbinger-Muck auf der Querflöte,  Joachim Celoud auf der Klarinette und Monika Celoudauf dem Fagott (beim Konzert vertreten druch Anna Messmann) auf die Beine.


Es sollte zu einem Lockdown-Projekt werden, wo die konzertfreie Zeit für Recherchen, Arangement und Filmaufnahmen entlang seiner neuen Heimat, dem Thayatal gewidmet waren. Denn diese Grenzregion ist auch das aktuelle Thema des „Streich-Holz-Quartetts“ und mit Komponisten von hüben und drüben der Grenze, aber auch einer Grenzüberschreitung vieler Genres.


Das Ergebnis all dieser Arbeit, konnte das Publikum nun im Staatzer Schlosskeller genießen: Daniel Muck servierte mit seinem Quartett einen wohlschmeckenden Streifzug voll fein klingender Ohrwürmer. 

Auf die Bühne kamen nicht nur Klassier wie Mozarts Zauberflöte, Brahms UngarischerTanz oder Dvořáks Slavischer Tanz sonden auch Archäologische Schätze aus der Nationalbiblothek ,oder Perlen von den tschechischen Nachbarn., fast vergessene Kirtagsmusik und natürlich Werke aus der eigenen Feder. 

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