Kultakomben im Oktober: Horst Korschan Quintett

Horst Korschan und der Schlosskeller Staatz – das ist seit vielen Jahren ein gutes Gespann. Dabei klingt es nie gleich, denn der Poysdorfer Drummer ist stets mit anderer Besetzung auf der Kultakomben-Bühne und aufgrund seines ausgezeichneten Rufs hat er stets Spitzenleute im Schlepptau. 

Vergangenen Dienstag war es wieder einmal soweit. Diesmal hat das Poysdorfer Jazz-Urgestein ein Quintett zusammengestellt. Und auch wenn es zwei Musiker kurzfristig getauscht werden mussten, tat das der Qualität des Konzertes keinen Abbruch.

Diesmal begleiteten Drummer Korschan mit der Rythmusgruppe Klaus Lahner am Bass und – das erste mal im Schlosskeller - Uli Datler am Keyboard.

Als Solisten fungierte bereits zum zweiten Mal Otto Zach auf Trompete und Flügelhorn und erstmals in Staatz im Team Andi Schachner auf Klarinette und Saxophon. 

Damit nicht nur die Band sondern auch das Programm rund lief, hatte Horst Korschan eine schöne Mischung aus anspruchsvollen Nummern und Evergreens, wie „Somewhere over the Rainbow oder „Caravan“ zusammengestellt.

Standen sonst die Bläser bei den Solostellen im Mittelpunkt gönnte sich Korschan bei „Cherokee“ mit seinen ausgedehnten Schlagzeugsolo auch einmal das Rampenlicht und überzeugte mit Virtuosität.


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