Bürgermeister-Empfang im November

Schön langsam kann alles aufgeholt werden, was wegen Corona verschoben werden musste. In Staatz musste auch Bürgermeister Daniel Fröschl zwei Jahre auf seinen Bürgermeister-Empfang im Staatzer Schlosskeller warten. Anfang November konnte er endlich stattfinden. „Ich finde es eine so tolle Sache, wenn ich die Obleute der Staatzer Vereine einladen kann und ich mich bei ihnen bedanke, weil sie rund um die Uhr für die Marktgemeinde Staatz arbeiten.“ Eine Power Point Präsentation zeigte in einem Rückblick auf zwei Jahren, wie Recht der Bürgermeister mit dem Fleiß seiner Bürger hat. Auch die Staatzer Firmen waren eingeladen. „Sie sind eine weitere, wichtige Basis einer Gemeinde. Und das kann gleich eine gute Gelegenheit fürs Netzwerken sein.“, schmunzelt der Bürgermeister.

Hauptakt des Abends waren die Ehrungen verdienter Bürger: So wurden Bürgermeister a.D. Leopold Muck und Musikschuldirektor a.D. Herbert Frühwirth zu Ehrenbürgern der Marktgemeinde. Das ist die höchste Auszeichnung, die Staatz vergeben kann. Leopold Muck bedankte sich in einer kleinen Rede und erzählte von seinen Motivationen, dieses schwierige Amt so lange ausgeführt zu haben. Beide hatten neben ihren offiziellen Funktionen auch viele weitere Initiativen ergriffen.

Geehrten wurden auch die ausgeschiedenen Gemeinderäte Michaela Haas und Ulrike Wraneschitz mit einer Wappennadel in Gold, Gottfried Leißer und Heinrich Nekam mit einem Ehrenring. Der langjährige FF-Kommandant und Unterabschnittskommandant Franz Fritz erhielt den Wappenring.

Brigitte Carda wurde für ihre Arbeit als Kindergarten-Leiterin bedankt, Josef Wild für seine langjährige Tätigkeit im Tennisverein Wultendorf und Horst Obermayer für Gründung und langjährige Obmannschaft der Kultakomben.

1 | 2| 3| > | >|