Kultakomben im September: Mittelaltertag

Das Mittelalter ist in Staatz eine aufgelegte Sache, Kunststück mit einer Festungsruine auf dem Burgberg. Diesmal war auch der Klang des Mittelalters zu hören, so wie er vielleicht einmal in Wirklichkeit auf der Staatzer Burg gespielt worden war. Das Ensemble Cuncti Simus brachte die Musik dieser Epoche in den Schlosskeller zurück und Leiterin Svea Juckum-Benz erzählte viel über die Musik, die unseren Ohren nicht wirklich mehr vertraut ist.

Die vier Musiker: Svea Juckum-Bentz (Fidel), Roland Bentz (Fidel und Drehleier), Meike Melinz (Flöte) und  Pat Feldner (Trommel) schlüpften dabei in die Rolle von Spielleuten, wie sie auch damals von Burg zu Burg und von Stadt zu Stadt gezogen waren. Neben der Musik aus der Zeit erklärten Svea Bentz und ihre Kollegen Interessantes über die Instrumente, den Status der Spielleute und über die Tänze. 

Für die Gäste, die sich noch  mehr mit dem Mittelalter auseinander setzten wollten, konnten sich in die vom Verein Kulturzentrum bisher erstellten Tafeln über die Mittelalterliche Staatz-Geschichte vertiefen: Über die Familie der Staatzer und der Familie der Maissauer. Fortzsetzung folgt. Und um die sinnliche Erfahrung abzurunden gab es auch Mittelalterliches zu essen: Die Bohnensuppe von Ulrich von Steuz aus dem Schlosskeller-Ritteressen.

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