Kultakomben im Dezember: Junge Musi

Die Junge Musi spielte im Schlosskeller auf .... Na ja jung? Am Temperament und der Spielfreude hatte sich auf jeden Fall nicht verändert. Denn die Junge Musi war vor zwölf Jahren eine Spontan-Gründung des Ameiser Hintausfestes gewesen und war seither immer wieder im Staatzer Schlosskeller zu hören.

 „Könnt ihr Volkslieder spielen?“ war damals die Frage der Organisatoren an die fünf Jungen gewesen. „Ja, aber nur in unserem Stil“. Und der Stil „Hinten bei der Stadltür“ als Reggea oder „Der Weg zu mein Dirndl is stoani“ als Samba mit Rock´n Roll Refrain zu spielen, erwies sich als derart gelungen,und wurden zum Markenzeichen für die junge Truppe mit der frischen Interpretation traditionellem Liedguts, mitreißend gesungen von Judith Frank oder Thomas Rieder.

Im Dezember war die  - fast – Originalbesetzung wieder einmal im Staatzer Schlosskeller und hatte nichts von ihrer Lebendigkeit auf der Bühne wie Begeisterung vor der Bühne eingebüsst. 

Wieder einmal waren beliebte Hits wie die Geschichte vom Piepi Hendi „Wiari bin auf die Oim auigaunga“ interpretiert von Lisa Eisenhut, oder Ohrwürmer aus Operette „Was kann der Sigismund dafür bis zu Radio-hits, Ostbahnkurtis „Feia“ oder Hubert von Goiserns „Hiatamadl“. 

Als Dankeschön für den stürmischen Applaus gabs mit den Adventjodler auch Weihnachtsliches mit dem Adventjodler“.

  • DSC08326
  • DSC08329
  • DSC08332
  • DSC08334
  • DSC08335
  • DSC08338
  • DSC08347
  • DSC08354
  • DSC08360
  • DSC08371
  • DSC08376
  • DSC08380
  • DSC08383
  • DSC08386
  • DSC08391
  • DSC08395
  • DSC08398
  • DSC08399
  • DSC08403
  • DSC08405
  • DSC08407_neu_1_
  • DSC08408
  • DSC08415
  • DSC08416
  • DSC08419_neu